Guten Tag!
Ich habe für den Seat Arosa meiner Freundin sogenannte Sportspiegel mit Adaptern gekauft und sie auch schon lackieren lassen. Zuerst war ich ziemlich entsetzt, als ich feststellte, daß der ganze Spiegel von innen nur von einer winzigen Schraube gehalten werden soll. Und eben bin ich beim Versuch, die Spiegel anzubauen, gescheitert - das Ganze paßt vorne und hinten nicht. Einer der Schraubenköpfe, mit denen der Spiegel am Adapter befestigt ist, liegt auf dem Blech auf und verhindert, daß der Adapter vollständig an der Tür anliegt, und ich kriege den Adapter auch nicht weit genug nach vorne unter das Gummi geschoben, um ihn befestigen zu können.
Hat jemand von euch Erfahrung damit? Es wäre super, wenn ihr mir helfen könntet.
Weg lassen! OEM-Spiegel behalten!
Wie erwähnt habe ich die Dinger schon lackieren lassen, und meine Freundin hätte sie auch gerne dran.
OEM finde ich langweilig.
Zitat:
OEM finde ich langweilig.
Irgendwie kriegen wir die Dinger schon ran, noch bin ich da ganz optimistisch.
Was soll mich das Lehrgeld denn lehren? Ich habe in den letzten zwanzig Jahren unzählige Zubehörteile an unterschiedlichste Fahrzeuge geschraubt. Manchmal ließ die Qualität zu wünschen übrig, manchmal die Paßgenauigkeit. Aber daß sich etwas gar nicht anbauen läßt, habe ich so noch nicht erlebt.
Zitat:
Aber daß sich etwas gar nicht anbauen läßt, habe ich so noch nicht erlebt.
Wie schon erwähnt, ist es ja nicht mein Auto. Meine Freundin wollte die Spiegel gerne haben, und wenn sie etwas will, kriegt sie es natürlich. Daß sie die auf der linken Seite asphärischen Originalspiegel scheiße findet, kann ich sogar nachvollziehen. Das war eine idiotische Erfindung, von der man zum Glück bald wieder Abstand genommen hat. Und da man sowohl Blech als auch Kunststoff zum Glück bearbeiten kann, werde ich schon eine Lösung finden. Wenn ich mal Zeit habe, mache ich mich nochmal ran.
Ich danke euch für eure Hilfe.