Bräucht mal ne Info darüber.
Welche Möglichkeiten gibt es beim Lupo da an der Hinterachse?
Grüße und Danke
Meines Wissens nach gar keine!
Der GTI zB hat an der HA einen doch schon recht auffällig Sturz. Mir persönlich gefällt es schon optisch, aber ich hab mir sagen lassen, dass das nichts machbar ist.
Gruß
Das hab ich auch gehört. Bei mir steht jedoch die li. Seite "gerade" und die re. leicht nach innen. Naja, bis jetzt hab ich auch nichts gemerkt. Nur der Reifenhändler hat mich drauf angesprochen und meinte da müsste was gemacht werden...
leg mal ne wasserwage an deine reifen (natürlich in der vertikalen)... dann siehst du wirklich wie sehr der unterschied von der einen zur anderen seite ist.
bei mir sah das auch so aus... war aber ne optische täuschung
gruß phil
bei mir zB hab ich hinten auf einer Seite auch etwas mehr Sturz. Reifen fahren sich aber nicht schräger ab.
Vorne auf der einen Seite auch, ist aber bei der Vermessung MINImal gewesen, aber optisch täuscht das scheinbar mehr. Kann mich zwar nicht dran gewöhnen, ist aber wohl so
Für mich ist beim GTI der Sturz eh so nen Rätsel für sich. Habe aber wie gesagt mit den Reifen oder dem Fahrverhalten etc. keine großen Probleme.
Da kann man nichts machen. Wenn der Sturz tatsächlich nicht passt brauchst du ne neue Achse.
Es gibt dann noch ne Achse vom Lupo GTI, die hat schon einen kleinen Stabi mit drin. Dann gibts noch eine Achse vom Lupo BTC, da kann man noch die Spur leicht verstellen über eine massive Gewindestange. Am Sturz kann man aber nichts machen, außer illegal was abfräsen an der Adapterplatte.
OK, hab's mir fast gedacht. Aber wie die in der Werkstatt so sind...Schlimm steht der Sturz ja auch nicht. Sonst hätte man ja was wegen der Abnutzung am Reifen gemerkt!
Wie und Ob eine Fehlstellung der Räder vorhanden ist,
kann man nur bei einer Vermessung feststellen
(kostet meist zwischen 30 und 60 EUR).
Auch wenn die Reifen nicht einseitig ablaufen,
kann das Auto sich in Grenzsituationen eigenartig verhalten.
Naja, die Kosten für die Vermessung sind nicht das Problem. Aber wenn sich doch nichts verstellen lässt, gibt es ja nur die Möglichkeit einer neuen Achse, oder eben nichts zu machen.
Gibt es bei der Vermessung festgelegte Werte die nicht überschritten werden dürfen/bzw. Toleranzgrenzen?Ich kann mir nämlich vorstellen, dass es heißt: "...das müssen Sie selbst entscheiden, ob Sie so weiterfahren oder eine neue Achse wollen." Nach dem Motto: "Man kan, aber sicher ist sicher."
Jo, gibt festgelegte Werte. Entweder biste noch in der Norm, oder auch nicht.
Vorne sind Normbereich auch nur 45Minuten Sturz. Ich fahre aber 1 Grad (60 Minuten), das ist außerhalb der Norm, fährt sich aber besser.
Hinten ist es bei mir auch leicht unterschiedlich. Aber nichts Weltbewegendes, sind nur ein paar Minuten. Da kann man auch nichts dran machen.
Optisch ist es ne andere Sache, da steht ein Rad bei mir weiter drin als das andere, aber das ist auch normal. Die Karosserie hat ja auch Toleranzen, wenn man Pech hat kommen alle zusammen und es sieht schräg aus.
Zitat:
Optisch ist es ne andere Sache, da steht ein Rad bei mir weiter drin als das andere, aber das ist auch normal. Die Karosserie hat ja auch Toleranzen, wenn man Pech hat kommen alle zusammen und es sieht schräg aus.
Die Frage ist doch nicht, ob sich an der HA was verstellen läßt.
Die Frage muß sein, ob die Achse tatsächlich krumm ist oder nicht.
Wenn schon der Reifenfuzzi das sagt (außer es war ATU - die stellen die beklopptesten Diagnosen um Umsatz zu generieren),
dann würde ich das zumindest überprüfen.
Um eine optische Täuschung auszuschalten kann eine Überprüfung des Sturzes mit einer Wasserwaage sicher die ersten Anhaltspunkte liefern.
Zumindest könnte man so schon mal feststellen, ob die Räder stark unterschiedlich stehen.
Die Sollwerte (Spur / Sturz) für die HA habe ich nicht,
ich denke aber, daß der Vermessungs-Mensch die hat.
(wenn nicht kann man ja vorher fragen)