Hallo...erstmal ein Dankeschön für die aufnahme..
Hab da folgendes Problem,haben wie gesagt bei meinem Neffen den Motor umgebaut alles prima geklappt..
Jetzt fängts an ab zum Tüv und da kam der schock...meinten würde weit über 400-500€ kosten da sie ja nach paragraph 21 arbeiten müßen das ist eine vollabnahme...müßte aber zuerst von Vw ne freigabe haben sprich Unbedenklichkeitsbescheinigung..also ab zu Vw und da nächste schock..175€ ca. nur das schriftstück...nur mit diesen müßte der Tüv ja dann nach paragraph 19.2 handeln was mit kosten von 110€ wären..da ich ja sozusagen dann unterlagen habe für den motorumbau..
Jetzt meine frage hat von euch einer so ein projekt mal gestartet und eventuell unterlagen dazu?sind am verzweifeln da er ja erst 2 jahre führerschein hat ist der haussegen zuhause ...
würd mich riesig freuen wenn mir einer weiterhelfen könnte wie z.b. briefkopie oder sonstige unterlagen...soll auch nicht umsonst sein....
zahle gern was dafür aber nit was unser schöner Tüv rheinland sich vorstellt...konnte es mir aber denken meine schwester und neffe sind dahin gefahren und klar..laie da kann man ja n bissl geld verdienen...
sag jetzt schonmal danke und freu mich auf antworten...
in diesem sinne...vg-Heinz S.
Für jemanden, der in der Lage ist, so einen Umbau zu machen, sollte doch eigentlich klar sein, dass das nicht so einfach vonstatten geht und man sich deshalb vorher eingehend beim TÜV erkundigen sollte.
Bei den Kosten für den "Papierkrieg" wird es m.E. auch nicht bleiben.
Bei einer Leistungssteigerung um 50% wird höchstwahrscheinlich eine Anpassung u.a. der Abgasanlage, des Fahrwerks und der Bremsanlage (BKV, ABS statt BKR ?) erfolgen müssen, ohne die VW keine Unbedenklichkeitsbescheinigung ausstellen wird. Oder ist das alles schon geklärt ?
Desweiteren ist das Getriebe beim 1.0er viel kürzer übersetzt und an die geringere Leistung angepasst. Wegen des gleichen Drehzahlniveaus wird der Wagen also nicht schneller werden.