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Job Alarm in der Auto Branche

Wolf
  • Themenstarter
Wolf's Lupo

Jetzt droht eine Job-Krise im deutschen Kfz-Gewerbe!

bei Händlern und Werkstätten fallen bis Jahresende rund 15 000 von 500 000 Arbeitsplätzen weg – im nächsten Jahr droht der Abbau weiterer 15 000 bis 20 000 Stellen.

Das befürchtet der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe.

Hauptgründe seien der Umsatzeinbruch im deutschen Automarkt (minus 13 % im November) und die stark gestiegenen Benzinpreise.

Dazu kommt, dass viele Pkw-Modelle wegen verbesserter Verarbeitungsqualität und längerer Service-Intervalle seltener in die Werkstatt müssen.

Experten gehen davon aus, dass sich die Zahl der Autohändler 2008 weiter reduziert. Die Branche rechnet mit bis zu 1000 Insolvenzen.

Verbandspräsident Robert Rademacher (ZDK) zu BILD: „Zwei Drittel der 20 000 Händler schreiben rote Zahlen.“

Quelle: Bild online

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Wenn ich ehrlich bin wundert es nich nicht. habe damit schon viel früher gerechnet. bei den preisen die verlangt werden wenn man sein auto in eine werkstatt bringt.

gruß
Wolf



da weißt du aber auch wo die preise her kommen


Wolf
  • Themenstarter
Wolf's Lupo

@Gift_Zwerg
sicher. zum einen teil durch die übertriebenen ersatzteilpreise der Hersteller. Und zum anderen weil so hohe Stundensätze abgerechnet werden. Fraglich an der Geschichte ist immer nur, wieso so wenig von den Stundenpreisen bei dem Schrauber ankommen.
Wenn man dann vergleicht Freie Werkstatt und Marken-Werkstatt, da ist schon "brutals" etwas im Preis drin.

Gruß
Wolf



Komischerweise ist der Verrechnungssatz nur bei den Vertragswerkstätten der deutschen Hersteller so brutal hoch.
Bei Honda lohnt es sich zumindest bei Reparaturen mir Originalteilen kaum, in eine freie Werkstatt zu gehen, da die Verrechnungssätze eh fast die gleichen sind (irgendwie im Schnitt 118 gegen 113 pro h in der Freien).

Gruß

Olaf


Hi,
in der Firma in der ich arbeite.
ZF kennt vieleicht der ein oder andere.(ZF SACHS vieleicht)
Macht soviel Umsatz wie noch nie.
Und das Umsatzwachstum ist so betrachtlich wie seit ewigkeiten nicht mehr.
Wir in Friedrichshafen bauen am Tag fast 1000 Getriebe für schwere LKWs.
Das wiederspricht doch der Theorie die viele aufstellen.

Gruß
Steff


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