Hallo,
ich selber fahre keinen Lupo, aber ich wollte heute abend im Wettlauf mit dem schwindenden Tageslicht die Batterie beim Lupo einer Freundin wechseln. Leider war dann das Licht weg, die Batterie ist noch drin :(
Vielleicht könnt Ihr mir helfen, damit es morgen dann schneller geht:
An dieser Batterie bzw. bei diesem Lupo ist am +Pol ein Aufsatz mit verschiedenen Kabeln (ich schreibe es so explizit, weil ich nicht weiß, ob das bei allen Lupos ist). Den Aufsatz habe ich gelöst, jetzt ist noch ein Metallbügel übrig, der qer über die Batterie läuft und auf dem nochmals eine Plastikbefestigung ist, auf der sonst der oben beschriebene Aufsatz sitzt.
Die Kabel der Pole habe ich gelöst, aber trotzdem sitzt die Batterie noch fest.
Könnt Ihr mir bitte sagen, was ich noch lösen muß, damit ich die Batterie rausbekomme?
Ich habe die Suche genutzt, aber nichts dazu gefunden ...
Danke & Gruß,
Mirco
ich bin mir nicht sicher. aber die batterie selbst hat normalerweise am fuss der batterie eine klammer die mit einer schraube festgeschraubt ist.
die batterie steht ja nicht nur durch ihr eigengewicht da drin 
sollte das am lupo anders sein bitte berichtigen 
ok, danke, habe ich mir schon gedacht, daß da unten mindestens noch eine Schraube ist - war nur schon zu dunkel, weil mich das Gedöns da oben aufgehalten hat.
Wenn jemand weiß, daß es da noch mehr zu lösen gibt als diese Schraube, dann bitte melden. 
Danke & Gruß,
Mirco
ist nur noch da unten die schraube... nimmst nen ka 13 schlüssel und denn fertisch
Zehnerschlüssel für die Pole ... 13 schlüssel für den sockel. Batt. etwas nach vorne ziehen nach oben raus heben fertig. wenn alles noch original ist hat die Batt ein "Mantel" um. den bitte bei der nächsten Batt mit verbauen. Ist kälte/wärme Schutz. Das teil ist nur geklettet.
gruß
der Wolf
Hallo, ich bin neu und habe direkt ein Problem: Meine Batterie ist leer und ich will sie laden. Über der Batterie sitzt ein Plastikgehäuse mit Sicherungen. Wie wird dies von der Batterie entfernt. Die Mutter am Plus-Pol habe ich schon gelöst; trotzdem sitzt das Ding noch fest.
Das Gehäuse mit Sicherungen muss ich lösen, um die Batterie-Zellenstopfen zu öffnen, um die Batterie zu laden.
Oder kann ich auch die Batterie mit verschlossenen Zellenstopfen laden?
Vielen Dank und ich hoffe auf eine schnelle Antwort, denn mein Auto steht draußen und springt nicht mehr an.
Aus irgendeinem Grund können keine neuen Themen mehr gepostet werden, deshalb habe ich meine Frage mal hierunter gestellt:
Mit ist jetzt die 2. Batterie innerhalb von 4 Jahren verstorben, deshalb will ich diesmal eine stärkere einabuen. Bei denen mit höherer Kapazität werden aber identische mal als passend und mal als nicht-passend für das Lupinchen (Bj. 2001, 44Kw, 1.4L) genannt. Die Maße dabei: 24.2 x 17.5 x 17.5 cm.
Für die Lupine steht jedoch im Netz immer nur die Standardabmessung 207x175x190 mm, aber im Motorraum sieht es aus, als wäre da durchaus bis 25cm Platz auf dem Batteriehalter.
Kann jemand hier bestätigen, dass da auch tatsächlich eine breitere Starterbatterie passen würde?
Du meinst eine längere.
Die Maße 207x175x190 mm betreffen die üblicherweise verbauten 44Ah Batterien.
Du kann aber durchaus auch eine mit 61 Ah (24.2 x 17.5 x 17.5 cm) nehmen.
Wichtig ist die Befestigungsart (Bodenleistenausführung B13)
Nur leider hat die Kapazität nichts mit der Haltbarkeit zu tun. Auch die meist zu den 44 Ah Batterien passend verbaute 70A Lima würde das Laden der 61 Ah Batterie nicht überfordern. Es sind oft die vielen Kurzstrecken und dazu längere Standzeiten. Dazu kommen die hohen Temperaturen während des Sommers in den letzten Jahren, was Batterien genauso wenig mögen wie sibirische Kälte.
